2.6.2025, Profilery-Team

Was gehört in ein gutes Mitarbeiterprofil?

Mehr ist nicht immer mehr – gerade bei Mitarbeiterprofilen gilt: Wer alles reinschreibt, sagt am Ende wenig aus. Zwischen Tool-Listen, Projektstationen und Soft-Skill-Floskeln verlieren sich oft genau die Informationen, die wirklich relevant sind. Ein gutes Profil bringt auf den Punkt, warum eine Person genau zu einem speziellen Projekt passt.

Doch welche Informationen sind wirklich entscheidend? Wir zeigen Schritt für Schritt, wie ein Beraterprofil aussagekräftig und überzeugend wird.

1. Allgemeine Infos

Auf den ersten Blick sollten die wichtigsten Infos zum Mitarbeiter ersichtlich sein: Die Rolle, die Länge der Berufserfahrung und der Bildungsabschluss. Wichtig ist auch die Verfügbarkeit. Ein Foto ist nicht zwingend notwendig, kann aber Sympathie vermitteln.

2. Kurzprofil: Klarer Überblick in wenigen Sätzen

Eine prägnante Beschreibung des Mitarbeiters verdeutlicht, was den Mitarbeiter ausmacht und warum er gut zum Projekt passt. Wie die Bezeichnung „Kurzbeschreibung“ schon aussagt, sollte die Beschreibung in nur wenigen Sätzen die wichtigsten Argumente, die für den Mitarbeiter sprechen, zusammenfassen.

3. Skills: Technisch, methodisch, relevant

Listen Sie fachliche, technische und methodische Kompetenzen auf. Ergänzen Sie auch Soft Skills – diese vermitteln ein noch klareres Bild des Mitarbeiters. Achten Sie darauf, dass besonders wichtige Skills hervorgehoben werden, um es Ihrem Kunden einfacher zu machen, die Eignung Ihres Mitarbeiters zu beurteilen.

4. Ausbildung und beruflicher Werdegang

Nennen Sie relevante Abschlüsse und berufliche Stationen – kompakt und aktuell.

5. Projekthistorie: Qualität vor Quantität

Beschreiben Sie bedeutsame Projekte mit Fokus auf Rolle, Aufgaben und Skills, die im Projekt erworben wurden. Ein Tipp: Heben Sie besonders relevante Projekte optisch hervor. Bei der Beschreibung der Projekte sollten Sie generische Beschreibungen vermeiden und möglichst klar darstellen, welchen Beitrag der Mitarbeiter zum Projekterfolg geleitet hat.

6. Weitere Qualifikationen: Sprachen, Bescheinigungen und Zertifikate

Nennen Sie aussagekräftige Bescheinigungen und Zertifikate, um ein vollständiges Bild der Qualifikation ihres Mitarbeiters zu vermitteln. Sprachkenntnisse runden das Profil ab.

Fazit: Klare Profile schaffen Vertrauen

Ein gutes Mitarbeiterprofil ist kein mehrseitiger Lebenslauf, sondern ein fokussiertes Kompetenzportrait. Es hilft Projektverantwortlichen, schneller die richtige Entscheidung zu treffen – und positioniert Ihre Mitarbeitenden optimal im Markt.

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